Aktuelles

Hier informieren wir Sie über unsere Aktivitäten und Kooperationen aus den Bereichen Bildung, Kultur

und soziales Engagement.

 

 

muZen

in Kooperation mit dem vorarlberg museum.

 

Mu steht für Museum, im Altjapanischen jedoch für Leere oder Nichts. Zen kann mit ausgeglichenem Zustand von Körper und Geist übersetzt werden und verweist auf die Struktur der Meditation. Nach einer kurzen Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere zwanzig Minuten Sitzmeditation.

 

Der Bildungswissenschafter Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Weiter-bildungs-Koordinator Markus Jamer gestalten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation.

 

Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und inneren Ruhe.

 

Hier der link zum Veranstaltungskalender mit näheren Informationen: vorarlberg museum

 

Die Termine für den Herbst 2023 sind:

18. September; 19.Oktober; 16. November; 14. Dezember

 

Treffpunkt für neue TeilnehmerInnen: 18 Uhr im Foyer

Dauer: 18:30 bis 19:30 Uhr

Ort: großer Veranstaltungsraum, vorarlberg museum

Der Eintritt ist frei.

 

Die Sitzmeditation erfolgt auf Stühlen, mitzubringen sind bequeme Kleidung, der Raum wird ohne Schuhe betreten.

 

 

 

 

 

 

Gartengemeinschaften als Orte des Miteinander

 

Wir suchen Gartenflächen zur Bewirtschaftung und wenden uns an öffentliche und private Eigentümer von Grünflachen im Stadtteil Bregenz-Dorf und Umgebung.

 

Das Konzept Gartengemeinschaft richtet sich an Menschen die gemeinsam Kräuter, Blumen, Getreide, Gemüse, Beeren und anderes mehr anbauen wollen. 

 

 

Neben der Gartenarbeit wollen wir zwei Aspekte in den Mittelpunkt stellen:

 

Kooperation leben und das Miteinander pflegen: Kontakte ermöglichen und das Kennenlernen untereinander im gemeinsamen Tun.

 

Achtsamkeit und Innehalten: Gartenarbeit als Seins-Qualität: Ergänzend ist vorstellbar Gartenarbeit in Stille durchzuführen, als eine Form der frühmorgendlichen Meditation.

 

Sollten Sie Interesse am Mitwirken oder geeignete Flächen zu Verfügung haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

 

 

 

"Früher haben wir oft auf der Straße gespielt"

 

 

erzählen immer wieder Personen oder auch BewohnerInnen des Tschermakgartens, wenn Sie durch die Willimargasse spazieren und spielenden Kindern begegnen.

 

 

„Wohnstraßen sind eigentlich der natürliche Zustand der Stadt" schreibt Barbara Laa vom Institut für Verkehrswissenschaften an der TU Wien. Wohnstraßen sind öffentliche Räume für Kinder und Erwachsene und fördern den nachbarschaftlichen Austausch. Und sie schreibt weiters: "Früher haben die Kinder auf der Straße gespielt, die Fußgänger durften die ganze Fahrbahn nutzen. Erst im Laufe der Zeit hat das Auto immer mehr Platz bekommen. Diese Fehlentwicklung müssen wir nun rückgängig machen."

 

Eine „vielfältige Kultur des Wohnstraßenlebens“ wird in der Willimargasse in Bregenz seit Jahrzehnten gelebt. Was jedoch fehlt, ist die formale Aufwertung der Straße und damit verbunden der Schutz und die Sicherheit für die schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen. Dazu zählen Menschen, die zu Fuß gehen, Rollator-NutzerInnen,  RadfahrerInnen, Rollstuhl-fahrerInnen,Kinder mit dem Scooter und Eltern mit Kinderwagen.

 

sorei engagiert sich allgemein für die grundsätzliche Prüfung von Wohnstraßen und Begegnungszonen in Bregenz und ganz konkret - nicht ohne Eigeninteresse - für die zeitnahe Realisierung einer Wohnstraße Willimargasse in Bregenz.

 

Im Juni 2021 konnten wir Bürgermeister Michael Ritsch und den VertreterInnen der Stadt Bregenz einen Antrag mit über 100 Unterschriften auf die Errichtung einer Wohnstraße Willimargasse/Kaspar-Schoch-Straße überreichen.   

 

Michael Ritsch im Juni 2021 auf Facebook:

 

Gestern haben mich junge Bewohner:innen vom Stadtteil "Im Dorf" besucht und mir eine richtig laaaaaange Unterschriftenliste überreicht. Gemeinsam wollen die Menschen dort verkehrsberuhigende Maßnahmen erwirken um die Sicherheit der Kinder im Stadtteil zu erhöhen. Bürger:innenbeteiligung ist ein ganz entscheidender Eckpfeiler für eine lebendige Gesellschaft.
??
 
Die Unterschriftenliste wurde von Baustadtrat Robert Pockenauer und der Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung Andrea Krupski von Mansberg übernommen. Nun wird in der Landeshauptstadt Bregenz intensiv ein gutes Verkehrsberuhigungskonzept ausgearbeitet.
Ganz besonders engagiert im Quartier ist der Stadtteilvertreter Michael Sagmeister, der diese Bürger:inneninitiative begleitet hat. Er weiß, dass es eine gute Entscheidung war, die Stadtteilvertreter:innen in Bregenz einzuführen. Besonders die fraktionsübergreifende und konstruktive Zusammenarbeit schätzen wir beide sehr.
?
Mein großer Dank gilt allerdings den Bewohner:innen im Stadtteil für ihre Courage und ihr Engagement für das Quartier!
 
❤️

 

Die Verkehrssituation in der beantragten "Wohnstraße" ist unverändert.


Wir haben bis heute (Stand Herbst 2023) keine weiteren Informationen erhalten.

 

 

 

 

 

Freie Initiative

freeZen

 

Stilles Gehen im Freien

Treffpunkt beim Brunnen am Leutbühel in Bregenz

 

von 8.00 bis 9.00 Uhr früh

15. September bis 17. November 2020

15. März 2021 bis 15. Mai 2021

 

Bei jeder Witterung, ohne Anmeldung und Vorkenntnisse

 

Einladend und den Rahmen gestaltend:

Margot Böhm-Sander und Johannes Bechtold

 

 

 

 

 

 

Freie Initiative

freeZen

 

Stilles Sitzen im Freien

am Platz der Wiener Symphoniker

Festspielhaus

 

täglich von 6.30 bis 7.00 Uhr früh

1. Juni 2020 bis 31. August 2020

 

Stühle sind vorhanden

Sitzauflage wird empfohlen

bei jeder Witterung

ohne Anmeldung

 

Einladend und den Rahmen gestaltend: Margot Böhm-Sander und Johannes Bechtold

 

 

 

 

 

 

In Kooperation mit dem Rankweiler Sommer

 

Still si und zur Ruah ko

 

Still sein und Ruhe erleben klingt nicht sehraufregend. Ist es auch nicht. Wir leben in einer Zeit des Konsums und des Tuns. Dies ist eine Einladung zur Stille und zum Innehalten.

 

Auf einer Lichtung auf Stühlen sitzend beginnen wir den Tag in gemeinsamer Stille. Eine halbe Stunde innehalten, um mit uns selbst und mit der Natur in Kontakt zu kommen.    

 

Mo 13. 7. , Mo 20.7. und Mo 27.7. 2020

um 7.00 Uhr bis 7.30 Uhr

Rankweil, Alpenvereinshaus - Muntliger Steg 

Rahmengebend: Johannes Bechtold

 

 

 

 

 

Frauennetzwerk "Frauen-Cooperativa" gegründet

 

Unter dem Namen "Chancen und Stolpersteine der Selbständigkeit" eröffnen Martina Pfeifer und Petra Schneider einen Vernetzungs- und Denkraum für Frauen, die sich auf dem Weg in die berufliche Selbständigkeit befinden, sich beruflich neu orientieren oder sich gerne mit aktiven Frauen austauschen wollen.

 

Gegründet wurde die Initiative "Frauencooperativa" im April 2011.

 

Mittlerweile fand die 4. Veranstaltung im Dornbirner Lokal "Elfenküche" statt.

 

 

Gelingende Personalentwicklung in der Schule 

Elisabeth Steger Vogt, Katja Kansteiner, Martina Pfeifer (Hrsg.)

 

 

Im Rahmen einer Projektanstellung an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg wirkte Martina Pfeifer an dem hier vorgestellten Fachbuch mit.

 

 

Der vorliegende Band bietet praxisorientiertes Wissen zur Personalentwicklung in Schulen und ist an Personen in Schulbehörden, SchulleiterInnen, und Lehrpersonen, gerichtet, sowie an alle die sich im wissenschaftlichen Bereich Fragen der Personalentwicklung widmen. In elf Beitragen werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie SchulleiterInnen im Rahmen ihrer Führungsaufgabe Personalentwicklung auf strategischer, organisationaler, kultureller und personeller Ebene im Dienste der Qualitätsentwicklung von Schule gestalten können.

 

Beziehbar über den Studienverlag Innsbruck.  

 

Artikel zur Bedeutung kleiner Schulen im alpinen Raum

in F&E Forschungszeitschrift der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg erschienen!

 

"Schule im alpinen Raum "ist ein grenzüberschreitendes Projekt der Pädagogischen Hochschulen Graubünden, St. Gallen, Vorarlberg und Wallis. In diesem Projekt wurde die Bedeutung von Schulen in kleinen Dörfern des alpinen Raums untersucht. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg hatte Johannes Bechtold die Möglichkeit die vorherrschenden Rahmenbedingungen im Bregenzerwald zu untersuchen

 

Artikel in F&E: Großes Interesse an kleinen Schulen: Regionalpolitsche Sichtweisen und Elternmeinungen zur Bedeutung kleiner Schulen.

 

Die Ergebnisse der Gesamtstudie sind im Sammelband "Schule im alpinen Raum" im Studienverlag Innsbruck erschienen.

 

Mehr zum Projekt: "Schule im alpinen Raum"

 

Beziehbar über den Studienverlag Innsbruck

Blog & Talk ist ein gemeinsames Projekt von vorarlblog.at und dem Kulturzentrum Spielboden in Dornbirn. In der Veranstaltungsreihe sollen gesellschafts-relevante Themen aufgegriffen und zivilgesellschaftliches Engagement gefördert werden.

sorei hat dieses Projekt mitentwickelt.

"Wissenschaftspreis für alternatives und nachhaltiges Denken 2007" geht an

Martina Pfeifer



Der „Wissenschaftspreis für alternatives und nachhaltiges Denken" wird jährlich durch eine Förderung der Grünen Bundesrätin Eva Konrad verliehen.

Ausgezeichnet werden Diplomarbeiten und/ oder Dissertationen, die alternative Denkansätze und -strukturen entwickeln und mit den Grünen Grundwerten ökologisch, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei, feministisch im Einklang stehen und sich mit einer nachhaltigen Gesellschafts- und Wirtschaftsentwicklung befassen. Der diesjährige Wissenschaftspreis geht an Mag.a Martina Pfeifer und an Mag.a (FH) Carmen Praxmarer. Der Preis wurde am 23. Mai 2007 im Kammerlander

in Innsbruck verliehen

Partizipativ erarbeites Leitbild "Junge Stadt Wörgl" vorgestellt

 

Am 7. Februar 2007 wurde das partizipativ erstellte Leitbild "Junge Stadt Wörgl - der Zukunft verantwortlich" der Öffentlichkeit präsentiert.

 

Das Leitbild ist das Ergebnis eines langjährigen offenen Beteiligungsprozesses und wurde von engagierten Bürgerinnen und Bürgern erstellt. Die Prozessbegleitung und -koordination erfolgte durch Johannes Bechtold.

"Das Scheitern von Projekten - Chancen, Herausforderungen und Stolpersteine." in: OrganisationsEntwicklung.Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management 01/07

Die Autorinnen Dekanin Prof.Dr.Phil.Dipl.-Psych. Heidi Möller und Mag.a Martina Pfeifer leisten einen Beitrag, der aufzeigen soll, wie mit Krisen im Projektverlauf oder mit scheiternden Projekten umgegangen werden kann, damit sie zu einem guten Ende gebracht werden können. Daraus entstehen gewinnbringende Lernchancen, die sowohl der Einzelne als auch die Gesamtorganisation konstruktiv nützen können.

 

Hier geht's zum Download: Publikationen und Studien

Artikel in der Fachzeitschrift für Kindergarten- und Kleinkindpädagogik!

 

Partizipation in der Qualitätsentwicklung - Mitgestaltung und Mitbestimmung durch Dialog in: Unsere Kinder - Ausgabe 04/05

 

Birgit Eder (Abteilung Bildung im Amt der Tiroler Landesregierung) und Johannes Bechtold schreiben über die Erfahrungen zum Prozess "Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen".

 

Hier gehts zum Download: Publikation und Studien

 

 

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